Kulinarisch gesehen bedeutet Ostern bei uns in der Gegend vor allem, Torta al formaggio, Lamm, Salami, harte Eier, Schokoladeneier und natürlich die nationale Colomba, eine Hefekuchentaube, die genau wie Panettone schmeckt. Ein gewisser Herr Motta (…vielleicht schon Mal gehört…) hat sich nämlich die Taube ausgedacht, weil er 1930 die Produktion der Weihnachtspanettoni nicht einstellen wollte. Seitdem fliegt der Panettone als Taube verkleidet auf die meisten Ostertafeln des Landes. Ich habe Schokolade lieber und

Zeit: 20 Minuten + mindestens 2 Stunden kalt stellen
- 150gr. Keksstückchen (Butterkeks, sowie wie Leibniz von Bahlsen)
- 125gr. weißer Zucker
- 60gr. weiche Butter
- 60gr. Kakaopulver (ungesüßt)
- 3 Eigelb (FRISCH UND AM BESTEN BIO)
- 2 Teelöffel Rum (auch Aroma)
- 1 Spültuch
- Aluminiumfolie
Oster-, und andere Fabriksüßigkeiten
Vor einem Jahr gab es in der italienischen Region Abruzzen ein starkes Erdbeben. Seitdem schlagen sich bis heute Einwohner und ihre Industrien mit Bürokratie und verhärteten Lebensbedingungen herum. Um diese Situation nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und einer besonders guten und traditionsreichen Schokoladenfabrik, „Sorelle Nurzia“, zu helfen ist ein Blog ins Leben gerufen worden in dem es um Süßigkeiten der Abruzzen und deren Hauptstadt L’Aquila („Die Stadt der 99 Brunnen“) geht. Die italienische Food- Bloggerwelt setzt sich sehr für diese Initiative ein. Es gibt einen Wettbewerb mit Einsendeschluss am 6. April. Wer es sich anschauen will: http://www.99colombe.blogspot.com/.
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