Der Superlativ : am fettesten …… aber das kann manchmal auch soooo egal sein.
Zutaten:
Für den Crêpeteig
- 1 Prise Salz
- 200g Mehl
- 500ml warmes Wasser
- Öl oder Butter zum Braten (muss nicht unbedingt Olivenöl sein, aber auch nicht schlechtes)
- 1 EL Rosmarin
- 40g Speck (kaum durchwachsen)
- 1 Knoblauchzehe
- etwas geriebenen Parmesankäse
Es gibt sogar in der Ortschaft Zocca (in der Nähe von Modena) ein Museum über die Tradition dieser „Cucina povera“ – Spezialität. Das Speckpesto wird auch Cunza genannt und ich habe es ausserdem mit normaler Pasta ausprobiert. Es hat mir allerdings nicht besonders geschmeckt. Aber die Crêpes waren echt klasse. Ich habe kleine gebraten, so dünn wie möglich, doch auch wenn sie nicht so geschickt aussehen, wie es die Tradition will (es gibt u.a. dafür bestimmte Öfchen, die so ausschauen wie hier.) habe ich sie mächtig genossen und werde bestimmt mal in dem Ort halt machen um die "Originale" auszuprobieren.
Eigenartiger Crepes Teig, so ganz ohne Eier.
AntwortenLöschenDas ist schon richtig so. Ursprünglich wurden sie ohne Ei gebacken.
AntwortenLöschenVon den Zutaten erinnern Borlenghi ja sehr an Tigelle, und trotzdem ist das Ergebnis ein ganz anderes. Ich bin immer wieder begeistert von den traditionellen Rezepten, die Sie ausgraben, Frau Lorbeerkrone.