50. Woche – Il primo
Auf allen Märkten Roms findet man an jedem Gemüsestand durchsichtige Plastikbeutel gefüllt mit kleingeschnittenem Gemüse: „Il Minestrone“. Klar variiert das jetzt nicht nur von Stand zu Stand, sondern auch von Saison zu Saison. Der „Minestrone“, den es beim Italiener in Deutschland zu essen gibt ist meistens die reichhaltige Mailändische Variante. Um die beiden Versionen zu unterscheiden, muss man die Pessimistenmethode anwenden: “Was ist nicht drin in der Suppe“…nun es gibt keine grünen Bohnen, es werden kaum Kartoffeln hineingeschnitten und auch auf Tomaten verzichtet man – ansonsten ist alles drinnen was es zeitlich an Blattgemüse gibt.
Die Gemüsehändlerin auf einem kleinen, sehr untouristischen aber dafür typischen römischen Markt der in der Nähe des Vatikans hatte die 500g schweren Beutel mit folgendem gefüllt:
- Porree
- Mohrrüben
- Zucchini
- Mangold
- Sellerie
- Petersilie
Minestrone ist für mich Kindheitserinnerung pur! Bis auf den Sellerie wäre das jetzt die perfekte Genesungssuppe für mich! Die Beutel habe ich allerdings noch nie gesehen.
AntwortenLöschenMich wundert, dass Porree in der römischen Tüte war. :)
AntwortenLöschenDas wusste ich jetzt auch nicht, dass man selbst das Gemüse jetzt schon vorgeschnippelt kaufen kann. Selber würde ich es nicht kaufen, aber für Berufstätige ist das sicher sehr hilfreich.
AntwortenLöschenAnsonsten, eine gute Minestrone, da sind wir immer dafür zu haben!
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